IAS in Klinik und Pflege


Bleiben wir einmal bei Anna, um zu verdeutlichen, wie IAS unterstützen können:

Anna, eine erfahrene Pflegefachkraft, hat gerade den Nachtdienst in einem Pflegeheim übernommen. An diesem Abend ist sie aufgrund Personalmangels und Krankheitsausfall alleine für die Pflege und Betreuung von 30 Bewohnern zuständig, von denen viele an Demenz leiden und während der Nachtzeit zusätzliche Aufmerksamkeit benötigen.

Gegen Mitternacht löst ein Bewohner durch die Sensorik einen Alarm aus, der direkt an Annas Pager gesendet wird. Der Bewohner klagt über starke Bauchschmerzen und benötigt dringend Hilfe. Sofort benachrichtigt, leistet Anna dem Bewohner die benötigte Unterstützung. Durch die rechtzeitige Reaktion kann Anna die Situation schnell einschätzen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um den Bewohner zu beruhigen und weitere Hilfe anzufordern.

Zum Aufenthaltsraum zurückgekehrt löst ein weiterer Alarm aus, als ein Bewohner versucht, das Bett zu verlassen. Anna erhält erneut eine Benachrichtigung auf ihrem Pager und weiß, dass der nächtliche Toilettengang ansteht. Sie hat Zeit, sich entsprechend um den Bewohner zu kümmern, ihn zurück ins Bett zu bringen und sicherzustellen, dass er sich durch einen Sturz nicht verletzt. Seitdem sie den Pager besitzt, sind ihre Rückenschmerzen geringer geworden.

Kurz darauf ruft eine besorgte Angehörige an, um nach dem Wohlbefinden ihres Vaters zu fragen, der erst vor kurzem in das Pflegeheim eingezogen ist. Anna kann die Angehörige beruhigen, indem sie ihr versichert, dass sie über die Sensorik und den Pager informiert wird, falls es irgendwelche Probleme gibt. Durch diese zusätzliche Sicherungsmaßnahme fühlt sich die Angehörige beruhigt und blickt vertrauensvoll auf die Versorgung ihres Vaters.

Dieses Beispiel verdeutlicht, wie der Einsatz von Sensorik und einem Pager zur Alarmierung das Pflege- und Klinikpersonal unterstützen kann. Aufgrund der vielfältigen Einbindung der Sensorik ergeben sich für Sie folgende
Vorteile:

  • Automatische Alarmierung: Notfälle und potenzielle Probleme werden automatisch erkannt und Alarm ausgelöst, ohne dass das Pflegepersonal physisch präsent sein muss, um sie zu identifizieren. Dies ermöglicht es dem vorhandenen Personal, schnell auf Notfälle zu reagieren und rechtzeitig Hilfe zu leisten.
  • Früherkennung von Problemen: Sensoren können helfen, Probleme wie Stürze, Temperaturänderungen oder Bewegungsmangel frühzeitig zu erkennen, bevor sie zu ernsthaften Notfällen eskalieren. Dies ermöglicht es dem Pflegepersonal, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit und Sicherheit der Patienten oder Bewohner zu gewährleisten.
  • Effizienzsteigerung des Pflegepersonals: Durch den Einsatz von Sensorik können sich Pflegekräfte besser auf die direkte Patientenversorgung konzentrieren, da sie weniger Zeit mit der Suche nach potenziellen Problemen oder der Überwachung von Patienten verbringen müssen. Dies kann die Arbeitsbelastung verringern und die Effizienz des vorhandenen Personals steigern.
  • Bessere Ressourcennutzung: Durch die automatische Erfassung von Informationen durch Sensoren kann das Pflegepersonal Ressourcen wie Zeit und Materialien effizienter nutzen, da sie gezielter eingesetzt werden können, um auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Patienten oder Bewohner zu reagieren.

Schränke ich durch IAS nicht die Freiheit ein? HIER erfahren Sie mehr.
Wie kann IAS auch in meiner Einrichtung zu Lösungen beitragen? HIER erfahren Sie mehr.